Dieses Album wurde in „die Tonmeisterei“ in Oldenburg aufgenommen.
Zitat:
Der unglaublich druckvolle, schnelle Punkrock mündet in bester frühachtziger Ami-Punk-Manier und wummert so mächtig, dass mein Körper von allen Seiten geschoben und gestoßen wird. Der Sound ähnelt Funeral Oration zu "Communion"-Zeiten. Der melodiös-düstere HC-Punk zieht sich durchs komplette Album. Keine Happy Songs, sondern Nihilismus, Wut und Fuck you! Besonders Stefans Gesangsstil macht die Band einzigartig und in Verbindung mit den sägenden Gitarren kommt es öfter vor, dass punk die europäische Version von Hüsker Düs Land speed record hören würde...Ich will verdammt sein, aber DAS hier ist mit das beste, was ich in diesem Jahr an Punk gehört habe. "I vomit!", "Fire!" Der musikalische Auswurf dröhnt, brummt und galoppiert wie ein fies-bös-gemeiner Soundtrack auf den "Fields of destruction". Definitiv eine der besten Punk-Alben des Jahres!
… schreibt das UNDERDOG-Fanzine (5. November 2019)
… aus dem Album „Soul on Fire“.
Zitat:
Tempo, Druck, Melodie, keine Soli, keine Schnörkel. Der tiefe dunkle Grundton versetzt uns in Bewegung, die wenigen Akkordwechsel produzieren eine zielstrebige und eindeutige Struktur, die robust und schwer gelautmalt wird.
… schreibt das UNDERDOG-Fanzine (18. Oktober 2017)
Auf dieser Langspielplatte findet ihr ebenfalls die Songs von der Rising-CD … nur eben auf Vinyl. Die Scheibe gibt es bei X-Mist Records oder auch bei Sabotage-Records.
Für Fragen und anderen Kram schreibt uns einfach an.
Zitat:
Brack rauschen mit ihren kurzen Songs – das Wortspiel sei erlaubt – wie Brackwasser durch die Fluten ihres kompakten Punkrock.
… schreibt FLIGHT 13 RECORDS (2016)
Diese Songs findet ihr auch auf der Split LP zusammen mit Bunker City.
Das erste Album von BRACK.
Zitat:
Die optische Ähnlichkeit von Sänger Stefan mit Rob Wright bleibt dann nicht die einzige Verbindung zu NoMeansNo, da man sich oft an deren straighteren Songs orientiert.
… schreibt das Ox-Fanzine / Ausgabe #94 (Februar/März 2011)